Geschichte des Vereins
Die Gründung des Vereins Fraternité Européenne et du Monde – F.E.M. datiert auf Februar 2022. Angeregt von Serge DELVENNE, der Verwechslungen mit anderen Verbänden vermeiden wollte, die sich als pro-europäisch ausgeben, aber mit einem fast ähnlichen Klang im Namen, Serge DELVENNE damals hatte die Idee, die neue Infrastruktur FRATERNITE EUROPEENNE ET DU MONDE zu nennen. Ausgehend von der Beobachtung eines Mangels an gemeinsamer Politik und Solidarität zwischen den Mitgliedsländern der Europäischen Union unter anderem bei der Bewältigung der COVID-19-Krise wollte er Menschen um ein Projekt herum zusammenbringen, das darauf abzielt, alle verfügbaren Vermögenswerte zu fördern die Länder und Partner der Europäischen Union. Serge Delvenne, ein Politiker aus Lüttich, ist ein überzeugter Europäer, aber furchtbar enttäuscht und unzufrieden mit dem Bild, das er von der EU in ihrer gegenwärtigen Form wahrnimmt, sowie ihrer Unfähigkeit, sich zu vereinen, um eine gemeinsame Politik zu führen, nur eine Präsidentschaft zu haben , eine starke gemeinsame Wirtschaft sowie eine eigene Armee. Der jüngste russisch-ukrainische Krieg vor den Toren Europas hat die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Aufstellung einer europäischen Militärinterventionstruppe deutlich gemacht, um unsere Werte durchzusetzen und zu verteidigen und uns schrittweise unsere Autonomie vom O.T.A.N. Wohl wissend, dass die Union in der Bevölkerung Desinteresse und manchmal auch eine gewisse Form von Misstrauen, ja Verzweiflung weckt, sagte er sich damals, dass jetzt der richtige Zeitpunkt zum Handeln sei. Gestärkt durch den Enthusiasmus und die Unterstützung, die ihm eine Reihe von Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Geschäftswelt für das Projekt entgegenbrachten, beschloss Serge DELVENNE, gemeinsam mit seinen neuen Partnern an der Ausarbeitung der Satzung des neuen Vereins zu arbeiten. Diese werden am letzten Sonntag im März 2022 abgeschlossen. Während der Generalversammlung, die die Gründung des neuen Vereins ratifizierte, wurde Serge DELVENNE zum Präsidenten gewählt, Thomas LEGRAIVE, Erster Vizepräsident, Michèle LEGRAND, Zweiter Vizepräsident, Bertrand LAVRENOV , Präsident der Kulturabteilung, Gil-Laurent BOURDOUX, Leiter des Protokolls und Verteidigungsberater, Lieven CLAUS, Leiterin der Beziehungen zu Flandern, Kaysone SOURIVONG, Leiterin der Beziehungen zu den Ländern Südostasiens Laos/Thailand, Jean-Paul WALLKENIER, Öffentlichkeit Beziehungen, Dieudonné KEMPELE-KWEBE, Generalsekretärin, Christina GIUBBI, Daily Management Advisor.
Ein Logo, Symbole
Die 5 Sterne: Die 5 fünfzackigen goldenen Sterne symbolisieren die 5 (bewohnten) Kontinente: Europa, Afrika, Asien, Amerika, Ozeanien
Die Taube: In der biblischen Episode der Sintflut kehrt die Taube klugerweise mit einem Olivenzweig in ihrem Schnabel zur Arche Noah zurück, eine göttliche Botschaft, dass die Wasser zurückgegangen sind und die Ruhe auf die Erde zurückgekehrt ist. Von da an wurde die Taube zu einem Symbol des Friedens und der Hoffnung.
Die Olivenpalmen: Der Olivenzweig hat seit Jahrtausenden eine sehr starke Bedeutung. Es symbolisiert Frieden sowie Sieg, Loyalität und Stärke. Diese sehr starke Symbolik hat ihren Ursprung in der griechischen Mythologie, aber auch in heiligen Schriften wie der Bibel und dem Koran.
Der Kreis: Der Kreis ist das am weitesten verbreitete Symbol und von universeller Bedeutung. Es ist eine der ersten vom Menschen nachgewiesenen Formen. Es hat keinen Anfang oder Ende, was es zu einem universellen Symbol für Ewigkeit, Vollkommenheit, Göttlichkeit, Unendlichkeit, … macht. Es repräsentiert die Zyklen der natürlichen Welt.
Blau: Blau symbolisiert den wolkenlosen blauen Himmel und wurde 1950 von Arsène HEITZ gewählt, dem Designer der Europaflagge, die damals nur 6 Mitglieder hatte. Später fügte er 12 goldene Sterne hinzu, die die Gründungsstaaten Europas symbolisieren: Frankreich, Belgien, Italien, Luxemburg, die Niederlande und das, was damals Westdeutschland hieß. Diese Flagge wurde 1986 von allen Gemeinschaften mit der Ankunft von Portugal und Spanien angenommen, die das „Europa der 12“ hervorbrachten.
Weiß: In der westlichen Welt wird Weiß mit Reinheit, Frieden assoziiert, es ist das Symbol für Weisheit, Unschuld, Reinheit und das Göttliche.
Gold: Die Farbe Gold wird oft als Symbol für Reichtum gesehen, wird aber auch mit einem Symbol tieferer Spiritualität in Verbindung gebracht, insbesondere in den Lehren des Buddhismus.
Rot: Rot ist eine starke Farbe, gleichbedeutend mit Kraft, Stärke, Energie, Leidenschaft und natürlich Liebe. Aber Rot steht auch für Blut, Gefahr und Revolte.
Grün: Die Farbe Grün wird mit Hoffnung, Glück, Ruhe assoziiert. Seit der Romantik ist Grün zur Farbe der Natur, der Gesundheit und neuerdings auch der Ökologie geworden.
Das Logo wurde vollständig von Serge DELVENNE entworfen, der es dem Vorstand vorschlug, der es im März 2022 einstimmig genehmigte.
